Über uns
Die Austrian Health Academy im Überblick
Die aha. ist eine einzigartige Denkfabrik im Gesundheitsbereich. Wir von der aha. forschen nach neuen Wegen zu einer tragfähigen und zukunftsorientierten Gesundheitspolitik. Dafür stellen wir verlässliche Daten zur Verfügung. Wir suchen den Dialog mit den Menschen im Land und beraten unabhängig und evidenzbasiert Politik und andere Akteur*innen. Auf diese Weise tragen wir zu einer gerechten, wirksamen und effizienten Gestaltung von Gesundheitspolitik bei.

Bleiben Sie am Laufenden
„Ihr aha. Moment“ informiert Sie regelmäßig über das Gesundheitssystem
„Ihr aha. Moment“ ist ein monatlicher Newsletter der Austrian Health Academy, der kostenlos per Mail abonniert werden kann und auch in der Österreichischen Ärztezeitung erscheint. Mit der Diskussion von tagesaktuellen Gesundheitsthemen bleiben Sie laufend über das österreichische Gesundheitssystem informiert.
Die Vorteile des Newsletters auf einen Blick
Der Newsletter der Austrian Health Academy ermöglicht nachvollziehbare und aktuelle Informationen über den Gesundheitsbereich:
- Unabhängige und evidenzbasierte Forschung
- Thematische Vielfalt und multidisziplinäre Blickwinkel
- Transparente Informationen für einen konstruktiven Dialog
- Kostenlose Zusendung
Statements
Meinungen aus dem Gesundheitsbereich


Dr.in Sigrid Pilz
Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwältin
„Unser Gesundheitssystem ist komplex und wenig transparent. Es ist für Bürgerinnen und Bürger daher sehr schwierig sich zu orientieren und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Einrichtungen wie die aha. können dazu beitragen, dass Informationen systematisch und qualitätsgesichert für alle Menschen zugänglich gemacht werden. Damit verbessert sich die Gesundheitskompetenz und versetzt Menschen in die Lage, ihre Gesundheitsbiographie wirksamer selbst zu gestalten.”


Dr. Thomas Szekeres
Präsident der österreichischen Ärztekammer
„Das österreichische Gesundheitssystem ermöglicht einen niederschwelligen Zugang und ist im internationalen Vergleich sehr gut. Trotzdem gehört es weiterentwickelt insbesondere in Hinblick auf die Identifikation des „best point of service“. Wir wünschen der neuen Forschungseinrichtung viel Erfolg, um mitzuhelfen, den Menschen weiterhin ein möglichst gutes Gesundheitssystem bereitzustellen.”

Univ. Professor Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski
Leiter des Comprehensive Cancer Center und des Vienna Cancer Center
„Die Austrian Health Academy schließt eine wichtige Lücke zwischen Gesundheitspolitik und wissenschaftlicher Evidenz, aus der tragfähige und zukunftsträchtige Entscheidungen resultieren können. Die beteiligten Persönlichkeiten garantieren sachlich orientierte Entscheidungsfindungen, die in weiterer Konsequenz zu der von der Akademie angestrebten tragfähigen, wirksamen, gerechten und effizienten Gestaltung der Gesundheitspolitik führen sollen.”

Mag.a pharm. Dr.in Ulrike Mursch-Edlmayr
Präsidentin der Apotherkerkammer
„Interdisziplinäre Primärversorgungszentren sind ein wichtiger Bestandteil eines gut funktionierenden Gesundheitswesens. Die österreichischen Apotheken gewährleisten nicht nur eine reibungslose und sichere Arzneimittelversorgung der Bevölkerung, sondern helfen durch die Beratung an der Tara auch bei der Früherkennung chronischer Leiden und unterstützen bei spezifischen Therapien, damit die österreichische Bevölkerung Gesundheit bis ins hohe Alter genießen kann.Als wichtiger Nahversorger begrüßen wir daher, im Sinne der Professionalisierung des Gesundheitswesens und einer effizienten, umfassenden Patientenbetreuung, interdisziplinäre Versorgungszentren als erste Anlaufstelle für PatientInnen. Die aha. kann mit ihren Forschnungen einen wichtigen Anstoß in diese Richtung zu Gunsten eines prosperierenden Gesundheitssystems in Österreich leisten.”
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O. Univ.-Prof. Dr. Christian Herold
Leiter der Univ.-Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Medizinische Universität Wien
„Unser Gesundheitssystem bietet im internationalen Vergleich sowohl hohe Qualität als auch einen weitgehend hürdenfreien Zugang zu den meisten medizinischen Leistungen. Um es für aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu wappnen bzw. die bestehenden Vorteile zu erhalten, muss es sich strukturell verändern. Die Austrian Health Academy wird mit Hilfe ihrer breitgestreuten Expertise dazu beitragen, dieses langfristige und herausfordernde Unternehmen zum Erfolg zu führen.”

Univ.-Prof. Dr. Michael Hermann
Vorstand der Krankenanstalt Rudolfstiftung mit Standort Semmelweis Frauenklinik
„Das österreichische Gesundheitssystem ist schon lange reformpflichtig, wesentliche Verbesserungen zeichnen sich aber nach wie vor nicht ab. In eine Institution wie die Austrian Health Academy setze ich daher große Hoffnungen, über Parteigrenzen, einschlägige Interessensgruppen, Gewerkschaften, Krankenkassen und den Föderalismus hinweg für Innovation, Verbesserung des Gesundheitssystems bei gleichzeitigem Kostenbewusstsein und Optimierung der Patientenbetreuung zu sorgen.“

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Blickwinkel und Perspektiven
Die Medizin befindet sich gerade in einem noch nie dagewesenen Wandel in Richtung individualisierter Diagnostik- und Therapieansätze unter Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz. Jede Anstrengung, diese Entwicklung durch die Vernetzung wissenschaftlicher Expertise aus verschiedensten Fachrichtungen inklusive ihrer ethischen Begleitung zu fördern, ist begrüßenswert.

Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger
Leiter des Instituts für Medizinische Genetik, Medizinische Universität Wien
Die „Austrian Health Academy“ ist eine zeitgemäße Einrichtung und hat zentrale Rollen in der Aufbereitung von Informationen zum Gesundheitswesen in Österreich und Europa. Die aha. strebt die Bereitstellung zugänglicher, verlässlicher Daten und Forschungen an, um eine solide und nachhaltige Politik zu informieren, die das Leben aller Menschen in Österreich verbessert. Die beteiligten Personen garantieren die Vermehrung von kollektiver Weisheit und Debatte mit Menschen unterschiedlicher Perspektiven.

Mag.a Beate Hartinger-Klein
Bundesministerin für Soziales und Gesundheit der Republik Österreich, a. D.
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